2007. december 5., szerda

Deutschlands Schulsystem

Das Schulsystem in Deutschland ist staatlich geregelt, aber nicht einheitlich. Der Schulaufbau ist in den Bundesländern verschieden, aber im wesentlichen sieht es so aus:


Alle Kinder müssen ab sechs Jahren in die Schule gehen /An ihrem ersten Schultag bekommen sie eine große Tüte mit Süßigkeiten und Obst. / Vier Jahre lang gehen alle in die Grundschule.

Danach , im Alter von zehn Jahren, haben sie die Möglichkeit, auf eine weiterführende Schule zu gehen.



Die Hauptschule kann von allen besucht werden, die die Klasse 4 der Grundschule erfolgreich durchlaufen haben.



Alle Kinder, die von der Grundschule als "geeignet" oder " vielleicht geeignet" beurteilt werden, können nach der Grundschule ohne besonderes Aufnahmeverfahren in die Realschule oder in das Gymnasium eintreten.



Seit dem 1. August 1982 steht die Gesamtschule gesetzlich gleichberechtigt und mit bundesweit anerkannten Abschlüssen neben den herkömmlichen Schulformen Hauptschule, Realschule und Gymnasium.

In der Gesamtschule sind die Bildungsgänge der Hauptschule der Realschule und des Gymnasiums in einem umfassendenGesamtangebot aufgegangen.

Die Gesamtschule umfasst in der Sekundarstufe I- wie auchHauptschule, Realschule und Gymnasium- die Klassen 5 bis 10. In der Sekundarstufe II schließt sich in der Regel wie beim Gymnasium die Gymnasiale Oberstufe mit den Jahrgangsstufen 11 bis 13 an. Die gymnasiale Oberstufe der Gesamtschule hat die gleichen Fächer, die gleichen Richtlinien, die gleiche Unterrichtsorganisation und die gleichen Abschlussmöglichkeiten wie die Oberstufe des Gymnasiums.



Wer studieren will , muss normalerweise die gymnasiale Obersufe mit dem Abitur beendet haben.



Unterrichtsorganisation



Der Unterricht wird in allen Fächern des Pflichtsbereichs im Klassenverband erteilt. Für die Fremndsprachen, Religionslehre und Sport können klassenübergreifende Gruppen gebildet werden. In denKlassen9 und 10 wird der Unterricht im Wahlpflichtbereich nach Kursen differenziert erteilt.



In der Oberstufe kann man seine Schullaufbahn durch Wahlentscheidungen mitbestimmen. Dadurch ergeben sich individuelle Stundenpläne. Der Klassenverband, der eine einheitliche Stundentafel voraussetzt, löst sich auf. Der Unterricht findet in Kursen statt.



KURSYSTEM

Es gibt zwei Kursarten: GRUNDKURSE und LEISTUNGSKURSE

( in der Jahrgangsstufe 11 können außerdem ANGLEICHUNGSKURSE zum Ausgleich von Defiziten in den Fächern des Pflichtsbereichs angeboten werden).



Unterrichtsfächer (Später sind in der Oberstufe drei Aufgabenfeldern zugeordnet)



Muttersprache/Deutsch/

Gesellschaftslehre( Geschichte, Erdkunde, Politik)

Mathematik

Naturwisseschaften( Biologie,Chemie , Physik)

Fremdsprache ( die erste ist Englisch

Musik/ Kunst /Textilgestaltung

Religionslehre

Sport

Informatik

In den Realschulen und Gymnasien 2. Fremdsprache (ab Klasse 7)



Das Schuljahr beginnt nach den Sommerferien und endet im Juni oder Juli.

Die Sommerferien sind die längsten Ferien.

Zu Weihnachten und um Ostern gibt es noch einmal kurze Ferien von zwei bis drei Wochen Dauer.



Die Schülerinnen und Schüler gehen von der Klasse 5 in die Klasse 6 ohne Versetzung über.

Die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule gehen von Klasse 5 bis Klasse 9 jeweils ohne Versetzung in die nächsthöhere Klasse über.

2007. november 28., szerda

Abschlüsse und Berechtigungen

Ist es so richtig? Zuerst Abschlüsse und erst dann die Berechtigungen?!!!

Sehen wir uns mal an, wie es in Deutschland aussieht?
I.


An der Hauptschule können alle Abschlüsse und Berechtigungen der Sekundarstufe I erworben werden.

Nach erfolgreichem Abschluss der Klasse 9 erhalten alle Jugendlichen den Hauptschulabschluss.... .Wen das Zeugnis über den Hauptschulabschluss besondere Leistungen bescheinigt, kann die Klasse 10 Typ B der Hauptschule besucht werden.
Vereinfachend gesagt, ist das dann möglich, wenn in Deutsch, Mathematik und Englisch mindestens befriedigende Leistungen vorliegen.

Die Klesse Typ B führt zum SekundarschulabschlussI.


II.
Die Realschule schließt ab mit demSekundarabschlussI -Fachoberschulereife- Mit der Versetzung in die Klasse10 erwerben Schülerinnen und Schüler einen dem Hauptschulabschluss ( nach Klasse9) gleichwertigen Abschluss.

Realschülerinnen und Realschüler mit entschprechenden Leistungen erhalten die Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe. Die Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe wird erteilt, wenn in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch mindestens gute Leistungen oder in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch und in drei weiteren Fächern mindestens befriedigende Leistungen erzielt werden.


III:
Im Gymnasium können folgende Abschlüsse erworben werden:

Hauptschulabschluss

-Mit der Versetzung in die Klasse 10 erwerben Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums einen dem Hauptschulabschluss(nach Klasse9) gleicwertigen Abschluss.

-Am Ende der Klasse 10 kann ein dem Sekundarabschluss I -Hauptschulabschluss nach Klasse 10- gleichwertiger Abschluss zuerkannt werden.

SekundarabschlussI-Fachoberschulreife-

Mit der Versetzung in die Jahrgangsstufe11 erwerben Schülerinnen und Schüler den SekundarabschlussI- Fachoberschulereife-

Die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe wird mit der Versetzung in die Jahrgangsstufe 11 erworben. Voraussetzungen für den Erwerb dieser Berechtigungen sind im Allgemeinen ausreichende Leistungen in allen Fächern.

ABITUR

Die Gymnasiale Oberstufe schließt ab mit der Abiturprüfung.
Wer das Abitur besitzt, besitzt die allgemeine Hochschulreife, die zum Studium an allen Universitäten oder anderen Hochschulen berechtigt.

Was meinst du dazu? Wie einfach ist.

Es gibt nur eine Art von Abitur!!!

Wie sieht das bei uns in Ungarn aus???Es lohnt sich halt darüber nachdenken.

2007. november 25., vasárnap

Vorstellung

Wahrheit der Sprichwörter

In welcher Maße haben die Sprichwörter recht?

"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr". Bist du damit einverstanden?

"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" Was meinst du dazu?

"Lerne was, so kannst du was" Was sollte man wissen?

"Aller Anfang ist schwer" Wann müsste man mit dem Anfangen anfangen ?

"Übung macht den Meister" Wie lange müsste der Meister üben ?

"Wiederholung ist die Mutter der Weisheit" Was bedeutet heute die Weisheit?



"Ohne Fleiß kein Preis" Wem was bedeutet der Preis?

" Fleiß bringt Lohn , Faulheit Not" Kannst du immernoch daran glauben?

Wichtig ist "Ende gut , alles gut"



Unsere Welt ändert sich und oft die verschiedenen Sprichwörter werden einander gegenüberstehen. In der heutigen Zeit muss Hans alles, was Hänschen lernt, erlernen.

Unser ganzes Leben, unsere Herrenjahre sind unsere Lehrjahre. Wir fangen öfter mit etwas Neuen an, was unser Leben schwer macht. Oft fehlt es bei der Weishheit an dem Vater.

Man strebt ja fleißig nach vorne, ohne die Aussicht zu haben, einen besonderen Preis zu gewinnen.

Nich alle ,die in Not leben sind faul. So halte ich für wichtig die Schlussfolgerung "ENDE GUT,

ALLES GUT"